Roland K.
Engineering für extreme Rechenlasten.
BNE AG plant, baut und betreibt Compute-Cluster für Organisationen, deren KI-Modelle, Simulationen oder Kryptographie-Workloads klassische IT an ihre Grenzen bringen.
Am Schweizer Standort, vollständig gemanagt, mit stabilem Energiepreis und nachvollziehbarem Betriebspfad.
High Performance Systeme
Schweizer Rechenzentrum
24/7 Monitoring & Betrieb
Für wen?
BNE AG ist die richtige Wahl für Teams, deren Rechenlast strategisch relevant und operativ anspruchsvoll ist:
Unternehmen, Forschungsgruppen, KI-Teams, Engineering-Abteilungen und sicherheitskritische Organisationen.
KI-Modelle mit hohem Ressourcenbedarf
Training, Fine-Tuning und Inferenz großer Modelle, die massive Parallelisierung erfordern.
Simulationen & numerische Verfahren
Finanzmodelle, Materialsimulationen, Optimierungsverfahren oder Risikoanalysen.
Kryptographie & Security-Anwendungen
Rechenintensive Verschlüsselungs-, Prüf- oder Analyseprozesse.
Datengetriebene Forschungsprojekte
Kontinuierliche High-Load-Jobs mit sensiblen oder vertraulichen Datensätzen.
Cloud-ineffiziente Workloads
Unklare Kostenentwicklung, instabile Performance oder keine dedizierte Infrastruktur.
Warum klassische Setups an ihre Grenzen stossen
Rechenintensive Workloads scheitern selten an einzelnen Komponenten, sondern an der Kombination aus Energie, Kühlung, Netz, Beschaffung und Betrieb.
01
Instabile Performance
Die Infrastruktur hält Spitzenlasten nicht aus oder verhält sich unvorhersehbar, sobald Modellgrößen steigen.
02
Kein Skalierungspfad
Energie, Kühlung oder Flächen sind nicht vorbereitet – Wachstum wird zum Infrastrukturprojekt mit Verzögerungen.
03
Intransparente Cloud-Kosten
High-Parallelization Workloads werden bei Hyperscalern schnell unwirtschaftlich oder schwer planbar.
04
Betriebsrisiken
Monitoring, Reaktion und Incident-Handling sind verteilt – niemand verantwortet die Stabilität als Ganzes.
05
Compliance-Hürden
In High-Compute-Umgebungen sind Standorte, Zugriffe und betriebliche Abläufe oft nur begrenzt dokumentierbar.
BNE AG bringt extreme Rechenlasten nicht nur zum Laufen, sondern stabil in den Dauerbetrieb – auf einer Infrastruktur, die physisch vorbereitet, technisch durchdacht und betrieblich abgesichert ist.
Stabiler Betrieb
Statt „Best Effort“: Produktion / Umgebung mit klaren Zuständigkeiten.
Planbare Skalierung
Statt Improvisation: Energie und Lieferkette sind auf Wachstum ausgelegt.
Klare Prozesse
Statt Blackbox: Transparente Einsicht in Standort und Prozesse.
Wie wir arbeiten
Der 4-Schritte Prozess
Schritt 01
Analyse & Design
Lastprofile werden kontinuierlich zur Optimierung von Kühlung und Netzlast erfasst. Entstehung einer technischen Architektur inkl. Risikoeinschätzung.
Schritt 02
Infrastruktur & Installation
Lieferung, Installation nach Playbook, Verkabelung. Erfassung aller Komponenten (Asset-Tags) und Netzwege.
Schritt 03
Betrieb & Monitoring
24/7 Überwachung, gestuftes Eskalationsschema. Jede Änderung ist dokumentiert.
Schritt 04
Skalierung & Optimierung
Tranchierte Erweiterungen ohne Unterbrechung. Performance-Optimierung basierend auf realen Monitoring-Daten.
Schweizer Standort

Sicherheitszonen
Empfang, Produktionsbereich und Betriebsflächen sind klar getrennt. Zutrittsrechte sind rollenbasiert und werden protokolliert. Sensible Bereiche sind nur begleitet zugänglich.

Definierte Wege & Layout
Racks, Kabelwege, Energieverteilung und Kühlpfade folgen einem festen Layout. Servicepunkte und Wartungszonen sind markiert. Bodenlasten und Rack-Positionen sind dokumentiert.

Vorbereitete Kapazität
Der Standort verfügt über eine vorbereitete Anschlussleistung (bis ca. 2.5 MW) sowie abgestimmte Netz- und Einspeisepunkte. Das ermöglicht ein planbares Wachstum.

Physische Sicherheit
Kameras überwachen die relevanten Zonen. Asset-Tags und Seriennummernregister sorgen für eindeutige Zuordnung. Besuche erfolgen nach festen Regeln.
Betrieb als Prozess
24/7 Monitoring
Strukturierte Wartung
Incident-Handling
Sicherheit
Planbare Grundlage
Versorgung langfristig gesichert und mit Netzbetreiber abgestimmt. Belastungsgrenzen und Reserven sind dokumentiert.
Transparente Herkunft
Bezug aus erneuerbaren Quellen. Herkunft und Qualität sind nachweisbar dokumentiert.
Last-Architektur
Lastprofile werden kontinuierlich erfasst zur Optimierung von Kühlung und Netzlast. Technische Planung statt finanzieller Spekulation.
Konstante Kosten
Stabile Energiekostenstruktur. Währung, Steuern und Positionen sind konsistent geführt.
Wachstum & Skalierung
01
Vorbereitet
Anschlussleistung, Netzwege und Kühlkapazitäten sind auf Wachstum ausgelegt.
02
Roll-out
Tranchierte Erweiterungen nach Installations-Playbook. Altsysteme laufen weiter.
03
Supply Chain
Rahmenverträge und Seriennummernregistrierung. Logistik folgt wiederholbarem Schema.
04
Vollbetrieb
Klare Zeitachsen für Ausbauschritte. Transparente Kommunikation bis zur Stabilität.
Was Kunden sagen
"Entscheidend war für mich, wie klar und verständlich die komplexen Themen erklärt wurden. Die Zusammenarbeit ist professionell, transparent und geprägt von echtem Interesse."
"Wir erleben die Zusammenarbeit als sehr angenehm und technisch fundiert. Besonders wertvoll ist der persönliche Kontakt im laufenden Betrieb."
Thomas B.
FAQ
Wer ist mein Ansprechpartner?
Sie haben einen festen technischen Ansprechpartner, der Sie von der Planung bis zum laufenden Betrieb begleitet. Bei Bedarf werden Spezialisten aus Netzwerk, Hardware oder Security dazugezogen.
Wie startet ein Projekt?
Zu Beginn klären wir Workloads, Sicherheitsanforderungen und Rahmenbedingungen. Auf dieser Basis entsteht ein technischer Vorschlag. Erst wenn diese Grundlage steht, werden konkrete Systeme festgelegt.
Wie flexibel ist die Lösung?
Kapazitäten können in definierten Schritten erweitert werden. Größere Ausbauschritte folgen einem Roll-out-Plan, ohne den laufenden Betrieb unnötig zu stören.
Kann das Rechenzentrum besichtigt werden?
Ja. Site-Visit oder technischer Remote-Walkthrough sind möglich, damit Sie ein klares Bild von Aufbau und Verantwortlichkeiten bekommen.
Wie ist die Sicherheit organisiert?
Physisch, technisch und organisatorisch dokumentiert. Zutritte sind geregelt, zentrale Bereiche videoüberwacht.













